Homöopathie


Homöopathie berührt!

Schädliche Arzneiwirkungen sind mit nachhaltigen Verletzungen vergleichbar, deren Auswirkungen  bis ans Lebensende bestehen können und zur Entwicklung einer chronischen Krankheit beitragen. Diese Erfahrung führte zur Entwicklung der Homöopathie. Dazu gehört ein allgemeines Verständnis dessen, was wir Krankheit nennen.

  • Nur ein kunstvolles Vorgehen bei der Arzneiwahl und die Beachtung
  • entsprechender ethischer Grundsätze in der Lebensführung kann uns aus diesem Dilemma herausführen.
  • Similia similibus curentur ist die Formulierung
  • dieses Zusammenhangs, der auf Samuel Hahnemann zurückgeht und als
  • Similie-Prinzip den Kern der Homöopathie beschreibt. Bei der Prüfung an Gesunden tritt in einer Reihe von Symptomen die Wirkung der Arznei zutage, die dann schnell, schonend und dauerhaft wirkt, wenn die Zeichen dieser Symptomenreihe mit dem Inbegriff der Krankheit der Patienten in Ähnlichkeit entsprechen. Diagnosen stehen an zweiter Stelle.

Vorgehen bei der homöopathischen Behandlung:

  • Erhebung der Anamnese auf der Grundlage genauer Beobachtung der sinnlich erfahrbaren Zeichen der Erkrankung zur Bestimmung der geeigneten Arznei.
  • Einbeziehung klinischer Diagnosen und ggfs. anderer Behandlungsmethoden.
  • Verordnung der Arznei und der geeigneten Dosierung.
  • Genaue Beobachtung des Behandlungsverlaufs durch die Patientinnen und Patienten.
  • Verlaufsbericht.
  • Evtl. Korrektur der Dosierung. Bei Veränderung der Symptomatik wird die Arznei überprüft und evtl. durch eine andere ersetzt.

Durch diese Vorgehensweise bekommen die Patientinnen und Patienten einen deutlich anderen Zugang zu ihrer Erkrankung, der sich auch auf ihr Bewußtsein auswirkt.

Unsere Therapeuten der Methode „Homöopathie“
Hans Baitinger, Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Psychotherapie
Hans Baitinger
Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Psychotherapie
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